Sicher, dass deine Icons ein gleiches Seitenverhältnis haben?
Beiträge von script /Vincent/dev/null
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Um Sqf zu können, gehört viel mehr dazu, als nur par Videos zu gucken.
Naja - theoretisch reicht es aus, wenn man nur Videos dazu geschaut hat. Allerdings ist dann eher die Frage, wie viele zielführende, d.h. Kerninhalte vermittelnde, Videos es dazu gibt. Ich denke es gibt dazu recht wenig Videos. Auch was Präsentationen zum beibringen angeht.
Du setzt hiermit die Anforderungen von SQF sehr hoch - dabei sind sie sehr niedrig.
Man sollte schon vor vorkenntnisse haben, in anderen sparchen an besten c# java und html
Das kann sein. Allerdings lässt es sich nicht allzu einfach sagen, ob Vorkenntnisse in anderen Sprachen, dir in SQF helfen werden. Ich habe mich schon mit manchen Programmierern (Hochsprachen wie C++, C, Java, etc.) zu der Sprache SQF unterhalten und viele der Entwickler hatten Probleme sich diese Sprache anzueignen, da diese komplett anders aufgebaut als (meist) statische und objektorientierte Sprachen funktioniert.
Deswegen sollte nicht zwingend in betracht gezogen werden, dass es nötig sei, eine andere Sprache zu können - es kann aber, und das möchte ich keinesfalls abstreiten, in z.B. den Punkten der Logik hilfreich sein, bzw. generell Themenbereiche, welche abstrahiert und auf andere (z.B.) Sprachen übertragen werden können.
Übrigens ist HTML keine Sprache sondern nur ein Format zur Darstellung von Daten.
ohne dieses vorwissen wirst du leider nicht weit kommen..
Ich finde es ehrlich gesagt sehr Schade, dass du deine Aussage als absolut darstellst. Du weißt doch (höchstwahrscheinlich) gar nicht, ob er dadurch weiterkommen könnte oder nicht!
deiner ebendso!
Wenn das nicht unnötig war... Keine Aussage, gar nichts dahinter. Und dafür ein Kommentar.
Achso... Und herzlich Willkommen D00minator . Das muss wohl was besonderes sein, von einem (noch) begnadigtem Mitglied begrüßt zu werden
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items player erfasst alle Sachen im Inventar also auch Magazine, wenn ich mich nicht verlesen habe
Es liest keine Magazine aus. magazines <object> übernimmt diese Aufgabe. Nur "spezielle Items", so wie es im Biki betitelt wird - was meint:
In ArmA 3 existieren keine "Items" im eigentlichen Sinne. Nur verschiedene (übergeordnete) Typen wie Fahrzeuge, Waffen und Magazine. Es gibt auch keine speziell als Item bezeichneten untergeordneten Typ zu den Waffen. Lediglich solche, wie den Typ Kompass, Uhr oder z.B. Funkgerät (Radio).
Es kann also etwas verwirrend sein, wie Items in ArmA 3 entstehen, welche keinen speziellen Slot oder Funktionalität besitzen.
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Als Vergleichswert, um den Overhead von der Nutzung vom stringtable zu bestimmen. Schließlich ging es in diesem Thread ja auch um den Vergleich Stringtable vs Strings
Wenn dein Test ergibt, dass localize "STR_xy" 0.0006 ms dauert, sieht man zwar dass es schnell ist, aber nicht wie unterschiedlich es im Gegensatz zum direkten verwenden von Strings ist.
Eventuell würde man ja sogar dabei feststellen, dass localize "STR_xy" nur 0.0006 ms dauert, während "xy" ganze 0.0012 ms dauert und könnte dann sagen, dass der stringtable doppelt so schnell arbeitet wie direkte Strings (ja, auch wenn es nicht so sein sollte).
Hier ein Resultat für den String "test":
Damit sollte allgemein gesagt sein, dass ein String immer schneller abrufbar ist, als ein gleich-langer stringtable.xml-Eintrag.
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Stig Dies dauert nicht lange, da im Hintergrund ein String erstellt und folglich sofort wieder zurückgegeben wird.
Was möchte man daran außerdem testen? Dass direkte Objektverweise (ja, auch Texte, also Strings/Zeichenketten im übergeordneten Sinne) schnell sind, braucht denke ich nicht überprüft werden.
Ich kann aber gerne auch dazu noch einen Test abgeben.
Übrigens: Selbst mit 10 Millionen Einträgen in der stringtable.xml konnte ich weiterhin 0.0006 ms als Geschwindigkeit ermitteln.
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Ich muss sagen ich finde die Frage dieses Beitrags auch recht interessant. Das ganze hat ja nicht nur damit zu tun ob und wie arma den stringtable in den ram legt, sondern auch damit wie die datenstruktur zur runtime ist. Ist das ganze sortiert, ggf. in irgendeiner Art von (hash)Map hinterlegt ? macht es einen unterschied wenn ich alle sachen in ein <package> tag lege weil er dann nur in einer möglicherweise strukturierten map suchen muss und nicht in jeweils ein pro package oder packt er es zur runtime eh alles zusammen ?
Woher nimmst du diesen Wert ? und auf welcher stringtable basiert die messung ? Weil wenn ich nen Haufen mods habe und ne riesige stringtable ist die performance höchstwahrscheinlich unterschiedlich von einer kleinen stringtable mit nur ein paar hundert Einträgen (eine gewisse größe gibt es immer weil ja auch standard dinger existieren aber ..).
Mann müsste das vermutlich mal mit verschiedenen Stringtables in dem performance tool probieren, aber selbst da wird das Ergebnis vermutlich ungenau sein, weil es da ja auch wieder von vielen rahmenfaktoren abhängt (mehr stringtable einträge bedeutet normalerweise auch mehr addons --> schelchtere performance usw.).
Zugegeben, meine Aussage war etwas leichtfertig. Allerdings, wenn man nur das localize'en von stringtable.xml-Einträgen betrachtet, ist die von mir angegebene Zahl tatsächlich noch zu groß. Die tatsächliche Geschwindigkeit der Auswahl eines Eintrages ist ca. 0,6 μs.
Betrachtet man allerdings eine zufällige Auswahl an Einträgen, so ist diese Zeit ungefähr 4 μs. Dies liegt höchstwahrscheinlich nur an der Generation von einer zufälligen Zahl (dies kann unter Umständen viel Zeit (in Relation zu anderen mathematischen Aufgaben) beanspruchen).
In beiden Tests wurde dabei von einem Test-Paket (test_package.zip) 100000 Einträge genutzt.
Vermutlich wird sich auch bei größeren Datenmengen (z.B. 1000000 oder 10000000 Einträge) die Geschwindigkeit des auslesen nicht wirklich verändern, da vermutlich (wie vabene1111 andeutete) Hash-Maps genutzt werden, welche gerade für eine solche Menge an Daten zum zwischenspeichern hochperformant sind.
Durch Ergebnisse dieser Tests kann darauf geschlossen werden, dass die Performance vom auswählen von stringtable.xml-Einträgen gerade für die Markierungen auf der Karte nicht von Relevanz sind.
Ich kann gerne später noch weitere Tests für die eben genannten Einträge erstellen, wenn die Nachfrage dazu besteht. -
Aber im Grunde genommen ohne Stringtable ist man vielleicht mit nen paar Millisekunden besser dran
Weil mit Stringtable 2 Aktionen mehr
Das kommt darauf an, wie die Funktion des auslesens von lokalisierten Texten beschaffen ist. Normalerweise wird bei ArmA 3 alles aus .pbo's in den RAM-Speicher eingelesen (gerade bei statischen, nicht anpassbaren Dateinamen) und von dort auch wieder ausgelesen. Somit wirst du wohl kaum Performance einbüßen müssen, TaktischerSpeck .
Allerdings ist es falsch, anzunehmen Marius1773 , dass so ein Prozess Millisekunden dauert.
Angenommen, man hat das Spiel mit 30 FPS am laufen: Dann gibt es nur maximal 16 Millisekunden pro Frame für die Berechnung eines Scriptes und anderen Funktionen (z.B. grafische Darstellung, etc.)
Das auslesen allerdings befindet sich (nicht einmal) im Bereich von 1 μs. Also sollte das in keiner Weise relevant für die Performance sein, zu mal die Texte von Markern nur einmal zu Spielbeginn, also zum Beitritt der Mission, erstellt werden.
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Du musst immer ein quadratisches Bild nutzen. Wenn die Seitenverhältnisse unterschiedlich sind, dann entseht genau das, was du als "Problem" bezeichnet hast.
Zugegeben: Es ist von ArmA 3 aus wirklich schlecht gelöst.
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Was funktioniert nicht? Was verstehst du nicht?
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Ich dachte Taiwan
Alles anzeigenMMOGA Ltd.
16/F Kowloon Building
Nathan Road 555, Kowloon
[Hong Kong] -
MMOGA ist halt ne Firma, besagter Ebay-Eintrag ist eine Person mit 40 Verkäufen - naja
MMOGA ist aber auch nur eine "billig"-Firma aus China.
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Und wie alle schon vorher geschrieben hatten, KEINE VIRTUELLE MACHIENE. Die sind einfach rein Softwaretechnisch nicht permanent. Diese sind eigentlich gedacht für Datenbanken oder Terminalserver etc.jedoch nicht für komplexe Physics Berechnungen.
Doch. Virtuelle Server sind für eine permanente Nutzung gedacht - auch Software-technisch. Und auch sollte die Performance nicht allzu stark durch eine VM leiden, denn diese bußt nur Performance ein, wenn der Server ausgelastet ist.
An und für sich würde ArmA 3 auch gut auf VMs funktionieren, allerdings ist ArmA 3 serverseitig sehr schlecht optimiert. Z.B. wird kein "richtiges" Multithreading unterstützt, etc..
Für den Zwecke von ArmA 3 hast du allerdings recht, obgleich das Rechenintensiveste wohl kaum die physikalischen Berechnungen sind.
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shoXy Ich weiß nicht genau, was du meinst, aber du willst eine Variable in PHP dynamisch zu Veränderungen am Frontend, bzw. der Webseite, verändern, richtig? Das würde nicht funktionieren, da PHP nur serverseitig verfügbar ist und dadurch keine (dynamischen) Veränderungen nicht ohne weiteres möglich sind.
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TheFireRunner Felix Folgendes solltest du bei einem Linux Server beachten, um mit einem solchen umzugehen.
Da deine Server Distribution eine spezielle Hetzner LAMP (Linux Apache MySQL PHP) Debian 9 Distro ist, verfügst du standardmäßig über einen Apache 2 Webserver mit PHP und MySQL aktiv. Dies würde ich einem Anfänger niemals empfehlen, da diese Anwendungen zu viele Sicherheitslücken mit sich bringen (ohne Konfiguration).
Außerdem verfügen (fast) alle Linux Distributionen (einschließlich deinem Betriebssystem) einen Zugang von außerhalb - das sog. SSH-Protokoll. Damit kannst du dich mit dem Server verbinden und somit über eine Konsole verfügen, welche auf dem Server "geöffnet" ist.
Dazu werden Programme wie PuTTy genutzt, um das SSH-Protokoll für den Endanwender (also dir) lesbar zu machen. Dazu verbindet man sich mit deinem Server über deine statische IP von Hetzner über den Port 22 (Standardeinstellung, änderbar).
Solltest du in der Konsole sein, hast du viele verschiedene "Kommandos" zur Verfügung. Je nach dem, welche Shell (also sozusagen die Benutzeroberfläche der Konsole) du nutzt, gibt es jeweils verschiedene Syntaxe. In deinem Fall wird es vermutlich Bash sein.Folgende Befehle sollten dir schon vorher bekannt sein: cd und ls, sowie su. Um dich auf deinem Server erstmal von Ordner zu Ordner bewegen zu können.
Ansonsten gibt es etliche Anleitungen, wie man eine Bash bedienen kann und wie man einen ArmA 3 Server (vermutlich deine Intention) installieren kann.
Linux Distributionen haben den Vorteil, dass diese nur einen Minimalstand an vorinstallierten Anwendungen besitzen, solange man keine extra erstellte Distribution (mit z.B. LAMP) nutzt.
Dadurch sind einerseits viele Sicherheitslücken geschlossen und andererseits laufen Anwendungen mit (fast) den gesamten verfügbaren Ressourcen.
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Eigentlich kann man auch gleich das hier nutzen: https://github.com/TheMysteriousV…peakRequirement
Is vong performanz her gans gud.
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BeFreezy Anstatt dich darüber zu beschweren, dass dir noch keiner kostenlos geholfen hat, hättest du auch innerhalb einer Woche den ganzen Spaß selbst entwickeln können...
Und ja, mir ist bewusst, dass das jetzt nicht konstruktiv war.
Aber hier ist eine mögliche Lösung: https://github.com/TheMysteriousV…/addons/patrols
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Es wundert mich ja, dass noch niemand nen Witz zu Flugtaxen gebracht hat...
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Die Verarbeitung der Variablen verbraucht sicher deutlich mehr CPU-Auslastung als die Variable selber.
In der Theorie benötigt die "Verarbeitung" (ich denke, dass du das setzen meinst) länger, da SQF eine nicht statische Scriptsprache ist und Datentypen nicht vorgegeben sind. Mag sein, dass das Setzen von den selben Datentypen schneller geht, da die bekannte länge des Datentypes in Bytes ArmA 3 bekannt ist.
Die CPU-Auslastung beim auslesen kommt nicht durch das auslesen zu Stande. Jede Variable oder Funktion ist runter gebrochen irgendein Pointer im RAM dessen länge bekannt ist. D.h. ArmA 3 muss nicht viel berechnen, wenn es um das auslesen geht - Höchstens, wenn es um das auslesen von Arrays geht, da ein Array eine Liste von Pointern (also long) mit verschiedenen Datentypen ist. Hierbei muss das Prinzip Auslesen, Datentyp bestimmen und Wert zurückgeben oft mehrmals und vor allem auch rekursiv angewandt werden - das bedeutet, dass auch Arrays in Arrays also Pointer in Pointern ausgelesen werden müssen.
Aber grundsätzlich hat das Auslesen aus dem RAM Speicher nur sehr, sehr, sehr, sehr wenig mit der CPU-Auslastung zu tun, wenn es sich nicht gerade um einzelne, sehr große Daten handelt.
EDIT:
Und wenn man CPU-Auslastung dahingehend benennen will, dann ist diese nicht wirklich bemerkbar. Es ist dabei auch wohl kaum von "Auslastung" zu sprechen. Vermutlich spielt sich das Bearbeiten von Variablen, Funktionen in der Geschwindigkeit von Milli- oder Nanosekunden ab.
maltepower99 Aber um zur eigentlichen Frage zurückzukommen: Du kannst, wie br1zey angedeutet hat, sehr viele Variablen setzen, da diese nur einen sehr kleinen Teil des eigentlich verbrauchten RAM-Speichers sind. Das einzige Problem könnte möglicherweise das RAM-Limit sein, welches ArmA 3 dennoch immer noch vorgibt, denn wenn du angenommen sehr viele Strings der Größe 10240 (~0,01 MB) abspeicherst, kann sich der RAM rapide in Größe von MB erhöhen und ArmA 3 möglicherweise zu dem Fehler Memory Allocation Exceeded kommen.
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Blyatkovicz MatzeGam1ngTv Dann scheint es dieses Problem nur auf 32bit Versionen zu geben.
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Blyatkovicz Es kommt nicht auf die Anzahl der .pbo's an, sondern auf die Anzahl der verschiedenen Signaturen.