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    [Vergleich]Server mieten(OVH) vs Server kaufen

    • Leon Kahler
    • 12. Mai 2017 um 21:55
    • Leon Kahler
      Gast
      • 12. Mai 2017 um 21:55
      • #1

      Was würdet Ihr tun? 19

      Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

      Hallo,

      Da wir gerade in der Shutbox diskutiert haben hier mal der Vergleich:

      Damit es sich auch loht, nehme ich einfach mal den besten Server von OVH, dieser kostet 140€/Monat. Link

      Genauso 3 Server, welche man sich selber kaufen kann: zwei 19" und ein Tower. (beide i7 7700k & 32 GB RAM)

      Beschreibung OVH 19" 2HE Server (Interwerk) 19" 2HE Server (First-Colo) Tower-Server (Interwerk)
      Prozessor I7 7700k @4,7/5.0 GHz I7 7700k @beliebig I7 7700k @beliebig I7 7700k @beliebig
      RAM 32 GB DDR4 2400 MHz 32 GB DDR4 3000 MHz 32 GB DDR4 3000 MHz 32 GB DDR4 3000 MHz
      Festplatte 2x 450GB SSD M.2 SSD 120GB + 1TB HDD (Backup) M.2 SSD 120GB + 1TB HDD (Backup) M.2 SSD 120GB + 1TB HDD (Backup)
      Anbindung 250 Mbit/s bis 1 Gbit/s 1 Gbit/s 1 Gbit/s + (10 Gbit/s (+30€/Monat)) 1 Gbit/s
      Rechenzentrum/Standort Frankreich, Straßburg Deutschland, Frankfurt am Main, Interwerk Deutschland, Frankfurt am Main, First-Colo Deutschland, Frankfurt am Main, Interwerk
      DDOS-Schutz (400 Gbit/s) + Massenfilter angeblich 700Gbit/s + Massenfilter (Scheiße) 420 GBits/s + personalisierte Filter angeblich 700Gbit/s + Massenfilter (Scheiße)
      Einmalige Kosten: - 1100€-1200€ + 49,90€ Setup 1100€-1200€ 900€-1000€ + 49,90€ Setup
      Monatliche Kosten: 140€ 33,90€ 65€ 30,90€
      |-> x12 Monate 1680€ 406,80€ 780,00€ 370,80€
      Zwischensumme (Einmalige Kosten + monatliche Kosten) 1680€ 1556,70€ - 1656,70€ 1880,00€ - 1980,00€ 1320,70€ - 1420,70€
      Wert des Servers(Nach einem Jahr, im schlimmstem Falle 50% des Preises) - 550€-600€ 550€-600€ 450€-500€
      Ausgaben: (Zwischensumme - Wert des Servers) (Verlust) 1680€ 1006,70€-1056,70€ 1330€-1380€ 870,70€-920,70€
      Favorit / Meine persönliche Punktzahl 8/10 7/10 10/10 7/10

      Zum DDoS-Schutz: Die meisten von euch würden (falls der Server gekauft wird) den Server im Interwerk hosten. Davon kann ich aber leider nur abraten, da die Qualität nicht mal in die nähe des First-Colo kommt. Der DDoS Schutz hat zwar eine gute Bandbreite, welche aber bei falschen Filterregeln relativ egal ist. Bei dem Anbieter Lumaserv Systems werden diese Filterregeln personalisiert. Dies bedeutet, dass der Anwendungszweck preisgegeben werden muss, damit diese Regeln erstellt werden können.

      Zur Wartung: Da ich selber schon fast ein Jahr bei einem Hoster als Supporter tätig bin, weiß ich es, wie oft die Hardware versagt. Wenn man Hardware kauft, welche Qualitativ hochwertig ist, dann gibt es so gut wie keine Ausfälle. In meiner Zeit bei diesem Hoster ist bisher nur 2x Ramriegel ausgefallen, welche dann aber vom First-Colo schnell getauscht wurden.Zum Vergleich First-Colo vs Interwerk mache Ich auch gleich noch ein Thread. Finch Wir reden hier nicht z.B. von einem Dual-System mit 512 GB ECC RAM ;)

      Upgrades: Es gibt positive und negative Sachen, was das Thema Upgrades angeht. Wenn man den privat hostet, ist man flexibler als bei einem Anbieter. Alle Hardwareteile muss man zwar selber kaufen, aber das Unternehmen muss das genauso machen. Bei dir ist das dann einmalig und bei dem Hoster zahlst du dann monatlich noch drauf.

      Als First-Colo Partner kann ich nur die Firma Lumaserv Systems empfehlen. Durch Lumaserv Systems habe ich auch das Angebot auch zusammengestellt.

      Als Interwerk bezeichne ich als die Firma Active-Servers.


      Mit freundlichem Gruß

      Leon Kahler // Sergej

      2 Mal editiert, zuletzt von Leon Kahler (13. Mai 2017 um 17:39)

    • Finch
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      • 12. Mai 2017 um 23:23
      • #2

      Hey,

      du sagst zwar, der Beitrag ist noch nicht fertig. Trotzdem gleich mal meine Anmerkung dazu ;)

      Also Hardware kaufen ist meines Erachtens das dümmste was man als privater machen kann. Klar es mag auf den ersten Blick günstiger wirken und viele könne sich auch sehr daran aufgeilen einen ganz eigenen Server zu haben.

      Am Ende ist es in 90% der Fälle aber dumm. Sorry aber das ist leider so.

      Der Vorteil den Ihr bei normalem Hosting habt, ist die Infrastruktur und der Service. Wenn am Server etwas ausfällt, kann euch das egal sein.

      Lasst euch das von jemandem sagen, der beide Welten kennt und in einem Unternehmen arbeitet das auch (noch) beides hat. Bei den meisten Hostern gibt es sehr viele Ausfälle von denen Ihr nichts merkt, weil die Systeme redundant und schnell gewartet werden. Wenn es sich um destruktive Schäden handelt (Hardware im Arsch), dann ist der Hoster am zahlen, bei privater Hardware Ihr... Das kann echt weh tun.

      Noch etwas, bei den meisten Hostern ist es einfach ein Upgrade vorzunehmen, nach oben geht eigentlich immer... Bei privater Hardware, nope. Es gilt auch bei Servern immer, klein anfangen, groß werden. Ein fetter Server bringt euch nix außer Kosten, wenn Ihr ihn nicht braucht.

      Und, immer bedenken... Euer Hoster macht so viel mehr als nur nen Schrank und um sehr vieles muss man sich bei eigener Hardware einfach selber kümmern. Dazu kommt noch, einmal gekauft für immer da... Das Geld ist dann weg, nen Abo kannst du kündigen. Denkt ganz ehrlich darüber nach wie lange euer Projekt WAHRSCHEINLICH lebt ;) .

      Ach ja und weil hier der OVH Vergleich getätigt wird, DDOS Schutz ist nicht gleich DDOS Schutz... OVH hat fette Kapazitäten und ein weltweites Netzwerk das die Attacken abfängt bei Interwerk und Co bekommt ihr ne 0815 Protection die auch nicht mehr ist als ne bessere Firewall...

      Und als direkter Kunde bei den Farmen, gibt es auch mal schnell Ärger, wenn zu viel passiert das denen nicht gefällt. Bis hin zur Kündigung bei großen Attacken (auch bei kleinen Abo Hostern, klar).

      Nochmal ein kleiner Einblick in meine Arbeit, wir haben sehr viel Hardware an mehreren Standorten in Deutschland, doch wegen den ganzen Aufwänden etc. wird nun alles seit nem Jahr in Cloud und anderes Hosting umgezogen. Die Hardware wird jeden Tag mehr abgeschaltet und für jeden Schrank der aus geht, feiert die IT :P .

      Eigene Hardware (ja eigentlich sogar Server) sind einfach antiquiert und heutzutage einfach nicht mehr rentabel. Und bevor Ihr wirklich so etwas machen wollt, denkt lange und gut nach. Die meisten werden wahrscheinlich trotzdem so nen Scheiß machen weil sie wie so viele irgendwie "auch mal Hoster sein wollen" oder weil "ihr eigener Server ja so toll ist" oder weil sie einfach blöd sind und ohne Verstand und Erfahrung an die Dinge ran gehen. Klar es gibt Leute, da lohnt sich eigene Hardware, aber die sind selten, und sicher nicht am ArmA Server hosten ;) .

      Bei Fragen und zur Beratung, immer gerne bei mir melden...

      Grüße,

      Finch

      Tech Lead - Google Cloud Partnership

      Developer // Designer // SysAdmin // Manager // Consultant

      One of the people here really employed in this great profession

    • Leon Kahler
      Gast
      • 13. Mai 2017 um 17:52
      • #3

      Moin Moin,

      Ich habe den Beitrag mal ein bisschen zu ende geschrieben.

      Zitat von Finch

      Also Hardware kaufen ist meines Erachtens das dümmste was man als privater machen kann. Klar es mag auf den ersten Blick günstiger wirken und viele könne sich auch sehr daran aufgeilen einen ganz eigenen Server zu haben.

      Booahhhh Diggaaahhh geilll, Ich habe ein Tower im Interwerk stehen, bin ich jetzt Coooool?", Nein jetzt mal im Ernst.... Klar, damit kann man angeben, genauso wie mit einem vServer von NOEZ mit 1 Core und 128mb ram. Diese Person hat ja dann ein Server, die Leistung ist ja in dem Moment egal. Ich bin vollkommen deiner meinung, aber z.B. für mich rentiert es sich mehr, da ich mehrere Server im First-Colo & Interwerk betreibe.

      Zitat von Finch

      Am Ende ist es in 90% der Fälle aber dumm. Sorry aber das ist leider so.

      Der Vorteil den Ihr bei normalem Hosting habt, ist die Infrastruktur und der Service. Wenn am Server etwas ausfällt, kann euch das egal sein.

      Lasst euch das von jemandem sagen, der beide Welten kennt und in einem Unternehmen arbeitet das auch (noch) beides hat. Bei den meisten Hostern gibt es sehr viele Ausfälle von denen Ihr nichts merkt, weil die Systeme redundant und schnell gewartet werden. Wenn es sich um destruktive Schäden handelt (Hardware im Arsch), dann ist der Hoster am zahlen, bei privater Hardware Ihr... Das kann echt weh tun.


      Noch etwas, bei den meisten Hostern ist es einfach ein Upgrade vorzunehmen, nach oben geht eigentlich immer... Bei privater Hardware, nope. Es gilt auch bei Servern immer, klein anfangen, groß werden. Ein fetter Server bringt euch nix außer Kosten, wenn Ihr ihn nicht braucht.

      Zitat von Finch

      Ach ja und weil hier der OVH Vergleich getätigt wird, DDOS Schutz ist nicht gleich DDOS Schutz... OVH hat fette Kapazitäten und ein weltweites Netzwerk das die Attacken abfängt bei Interwerk und Co bekommt ihr ne 0815 Protection die auch nicht mehr ist als ne bessere Firewall...

      Und als direkter Kunde bei den Farmen, gibt es auch mal schnell Ärger, wenn zu viel passiert das denen nicht gefällt. Bis hin zur Kündigung bei großen Attacken (auch bei kleinen Abo Hostern, klar).

      Im Thema beschreiben. Wenn man bei einem DDoS von außen gekündigt wird, würde ich persönlich direkt den Anbieter wechseln. Da man nicht daran Schuld ist.

      Zitat von Finch

      Nochmal ein kleiner Einblick in meine Arbeit, wir haben sehr viel Hardware an mehreren Standorten in Deutschland, doch wegen den ganzen Aufwänden etc. wird nun alles seit nem Jahr in Cloud und anderes Hosting umgezogen. Die Hardware wird jeden Tag mehr abgeschaltet und für jeden Schrank der aus geht, feiert die IT .

      Eigene Hardware (ja eigentlich sogar Server) sind einfach antiquiert und heutzutage einfach nicht mehr rentabel. Und bevor Ihr wirklich so etwas machen wollt, denkt lange und gut nach. Die meisten werden wahrscheinlich trotzdem so nen Scheiß machen weil sie wie so viele irgendwie "auch mal Hoster sein wollen" oder weil "ihr eigener Server ja so toll ist" oder weil sie einfach blöd sind und ohne Verstand und Erfahrung an die Dinge ran gehen. Klar es gibt Leute, da lohnt sich eigene Hardware, aber die sind selten, und sicher nicht am ArmA Server hosten .

      Da muss ich dir genauso zustimmen. Eigenes Hosting rentiert sich nicht, wenn man ein 0815 ArmA3-Server ist. Ich habe einen für ein ArmA3-Projekt gekauft, aber aus dem Projekt ist leider nie was geworden. Es loht es sich erst dann, wenn man ein größerer Server ist. Z.B. wie Zero-One oder USA-Life etc.

      Mit freundlichem Gruß

      Leon Kahler // Sergej

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      • 13. Mai 2017 um 18:15
      • #4

      Hey,

      selbst bei solchen Projekten lohnt es sich nicht. Wie gesagt, der permanente Aufwand der mit eigener Hardware verbunden ist, bildet das Problem.

      Wir können das auch gerne anders formulieren... Jemand der über den Kauf von eigener Hardware nachdenkt, sollte mindestens 5 Jahre aktive Erfahrung als SysAdmin haben. Damit meine ich echte Erfahrung (Ausbildung, Arbeit, etc.) und nicht seit 5 Jahren schon Server haben ;) .

      Solchen Leuten traue ich dann auch zu, dass sie wissen ob eigene Hardware nun gut ist oder nicht... Aber wie gesagt, für jeden anderen der Server privat oder im Projekt betreibt: Geht zu nem ordentlichen Endkunden Anbieter. Noch eine Sache, bei den meisten Farmen kann man meines Wissens nicht als Verbraucher kaufen. Glaubt mir, ihr wollt das Verbraucherrecht auf eurer Seite.

      Und zum DDoS nochmal, Anbieter sind irgendwann dazu gezwungen zu kündigen. Sobald sich Angriffe oder fehlerhafte Nutzung auf die anderen Kunden auswirkt (bei DoS oft der Fall), muss der Anbieter abwägen. Das kann aber wie gesagt auch bei den anderen Hostern passieren.

      Sogar große Konzerne weichen mittlerweile immer mehr auf externes Hosting aus. Egal wie groß man ist, eigene Hardware macht mehr Arbeit und rechnet sich auch nicht (Upgrades, Ausfälle, Wartung, Nebenkosten, etc.). Ich kann das zumindest aus dem Business Umfeld so sagen und ich wende das auch grundsätzlich auf mein privates Umfeld an... Klar so manche Cloud Systeme oder Anbieter können im Monat teurer kommen, aber Preise sinken und Änderungen im Vertrag sind möglich. Manche mögen sagen so ein Server wäre ja eine Investition die sich irgendwann rechnet, doch leider ist das genau bei Server eben nicht der Fall, da sie keinen gleichbleibenden Wert haben.

      Einen Großteil der Hardware die bei uns nun frei wird, verkaufen wir unter Wert, verschenken sie an Schulen oder Mitarbeiter oder sie wird einfach gehexelt und recycelt. Das alleine finde ich schon bezeichnend bei Hardware die nicht älter als 3 Jahre ist.

      Aber dazu auch noch die Info: Ich bin Entwickler und SysAdmin der sich mehr und mehr in die Welt der Cloud, Cluster und Container verzieht... Ich selber will eigentlich nichts mehr mit Servern zu tun haben, was auch für meine Meinung in Bezug auf Hardware mit verantwortlich ist. Dank Systemen wie Kubernetes und Docker/Rkt brauche ich das nicht mehr, ich hab meine Cluster und da schmeiße ich Aufgaben rein... Wenn die Leistung ned reicht, muss er eben wachsen ;) .

      Für ArmA aber wahrscheinlich eher unpraktisch, auch wenn ich Tests schon im ArmA Server Container mache.

      Grüße,

      Finch

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      • 17. Mai 2017 um 23:30
      • #5

      Nur um das als

      Zitat von Leon Kahler

      Es loht es sich erst dann, wenn man ein größerer Server ist. Z.B. wie Zero-One oder USA-Life etc.

      großer Server mal zu kommentieren.

      Wir sind auf OVH Game Protection angewiesen, da niemand anderes mit guter DDos Protection Desktop Hardware anbietet.

      Self-Hosting würde uns nur Risiken bieten die wir sonst nicht haben, uns nicht die DDos Protection bieten die wir brauchen und das für 500 Euro Ersparnis im Jahr ?

      Webtropia ist jetzt kein hoher Standard für DDos Protection aber nur damit du eine Relation hast, egal was wir bei Webtropia kaufen, es bleibt Offline sobald die IP bekannt ist.

      Einer von diesen Arma 3 Servern. https://panthor.de/

    • Leon Kahler
      Gast
      • 18. Mai 2017 um 07:33
      • #6

      wie oben schon erwähnt:

      Der DDoS Schutz hat zwar eine gute Bandbreite, welche aber bei falschen Filterregeln relativ egal ist. Bei dem Anbieter Lumaserv Systems werden diese Filterregeln personalisiert.

      Wenn man den bei Lumaserv mietet, ist der ddos Schutz etwas besser als der von OVH, da OVH Massefilter benutzt und diese man nur schwer anpassbar sind.

    • Finch
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      • 18. Mai 2017 um 14:14
      • #7

      Klar, standard Regeln bringen nicht so viel wie dynamisch oder manuell angepasste... Aber baust du deine Argumente denn auf fundiertes Wissen auf?

      Zum einen kann man soweit ich weis bei OVH nun auch in gewissem Maße Regeln ändern und zum anderen ist eine "besser <-> schlechter" Aussage sehr schwierig bei diesem Thema wenn man sie nicht aktiv und langfristig analysiert hat. Das würde wiederum sehr viel Geld für Botnets kosten sowie das brechen einiger Gesetze/Verträge ;)

      Vor allem bei Servern zeig sich in dieser Szene irgendwie eine emotionale Bindung an die eigene Lösung oder den Anbieter... Das mag daran liegen, dass jeder immer das Beste haben oder der Beste sein will. Aber wenn es um fachliche Gespräche geht, sollte man das außenvor lassen und mit fundierten Argumenten, nicht mit Behauptungen argumentieren.

      #nooffense ;)

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