Alles anzeigenWenn die Bundeswehr und die Army zu 100% zusammenarbeiten wäre es aber nur logisch, wenn die Rebellen dann nicht über medizinische Versorgung verfügen, immerhin sind sie der Feind der US Army, eine Gesundheitsorganisation wie bspw. IDAP oder lokale Ärzte, welche sich sowohl um die Zivilisten als auch um die Rebellen kümmern, würde schon mehr Sinn ergeben. Die Army kann ja ihre eigenen Sanitäter haben.
Dann zu eurer Hintergrundgeschichte. Die wirkt mir ehrlich gesagt etwas wirr und an den meisten Stellen nicht weitergedacht. Und an manchen Stellen ergibt sie leider garkeinen Sinn
aber vielleicht kannst du mich ja dahingehend aufklären.
Ich verstehe immernoch nicht wer bei euch jetzt der "Böse" sein soll. Einerseits heißt es, dass die Intervention der USA in Takistan abgelehnt wurde, trotz des Bürgerkriegs, welcher wohl für die Bevölkerung schlimmer sein musste als die wirtschaftlichen Folgen nach der Intervention der USA. Weiterhin schreibt ihr, es gab bereits Straßenkämpfe zwischen den USA und den Einheimischen (?) und danach bildete sich erst die Widerstandsgruppe, der "Schrecken der Wüste", welche seitdem,
versetzt. Diese Rebellen sind also Nationalisten und Königstreue, die sowohl die "Besatzer" als auch die Bevölkerung terrorisieren? Und mit welchen Ziel denn? Einerseits schreibt ihr, sie versuchen den Präsidenten abzuschaffen (aber moment, wo kommt der eigentlich plötzlich her?) und das "Königreich Takistan" wieder aufzubauen. Es gab also zuerst einen Bürgerkrieg, wahrscheinlich zwischen Demokraten und den Nationalisten, dann kommt die USA, unterbindet alles, setzt einen Präsidenten ein und plötzlich sind alle Nationalisten Extremisten und "Glaubensspinner"? (steht so in der Hintergrundgeschichte). Kommt mir ein bisschen weit hergeholt vor, was ist denn mit den ganzen anderen Zivilisten? Sind die jetzt demokratisch oder sind die ebenfalls gegen das aufgezwungene System und trauen sich einfach nicht, sich zu wehren? Weil, wenn sie sich nur nicht trauen würden, sollten die Extremisten ihnen ja eigentlich nichts antun, immerhin sind sie ja indirekt auf der selben Seite.
Und um nochmal auf die BW-Sache zurückzukommen, ich kann mir in einem realistischen Szenario nicht vorstellen, dass die USA nicht genug Mittel zur Verfügung hat, um ihre eigenen Soldaten zu versorgen und sie auf die Sanitäter der Bundeswehr zurückgreifen müssen, wenn wäre es ein NATO-Einsatz und da wären dann auch GB, Frankreich etc beteiligt. Oder vielleicht noch die UN.
Das ist jetzt vielleicht sehr penibel und kritisch, aber ich finde, in einem solchen Szenario MUSS einfach die richtige Atmosphäre stimmen.
LG
Da es hier auf NN etwas schwierig mit der Kommunikation ist, würde ich mich mega über ein Gespräch freuen, das erspart uns das Tastenklimpern und wir können uns entspannt unterhalten.